Brüstebilder. Pobacken spreizen.

”Dreitausend Dollar -- soviel brauch ich ja bei weitem nicht”, sagte Gudrun selig. ”Erinnerst du dich noch an Benno?” Na also, es geht doch! Der Kerl nennt sich plattdeutsch, wie passend für Hamburg. Darauf hätte ich als Deutschlehrerein eigentlich auch kommen müssen. Die Buchhandlung lag in Bergedorf, und ich sah im Hauptteil die Brookmöllers durch. Es waren noch weniger als Buchmüllers, aber es gab einen Bernhard Brookmöller in der Chrysanderstraße, die ja bekanntlich in Bergedorf ist und nach dem bekannten, ebenfalls in Bergedorf gewirkt habenden Händelforscher heißt. Also nichts wie nochmal mit einem Cinzano Mut angetrunken und angerufen. ”Leider nicht in Bergedorf, da mußt du ein bißchen fahren.” Als Benno gegangen war, fragte mich Gudrun besorgt: Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Meinen Eltern gehören unzählige Ländereien, Schlösser, Villen sowie Firmen, Kurz gesagt Sie schwimmen in Geld.

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Schnell merkte ich, dass jede Beziehung außerhalb des Flugpersonals zum Scheitern verurteilt war. Vor fünf Jahren lernte ich einen Co-Piloten namens Dimitrios kennen. Zehn Jahre jünger, ungebunden und ein Adonis. Aus heutiger Sicht war es niemals eine Beziehung, auch wenn ich es mir schönredete. Das, was wir hatten, war mit einem Ablaufdatum versehen. Dimitrios machte mich zu dem, was ich heute bin. Er lehrte mich eine Neigung zu leben, die perfekt zu seinen Vorlieben passte. Krumme lanke fkk.

Die milchige Glasschiebetüre, welche die Zimmer trennte, stand halb offen und erlaubte mir einen flüchtigen Blick in das Schlafzimmer. Dort stand ein Doppelbett, welches wie in einem Hotel mit weißen Lacken überzogen war. »Jens, ich . «, begann Helena ihren Satz und überlegte. ». Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich möchte nicht, dass du meine Einladung falsch verstehst. Ich weiß nicht, warum ich dich hergebeten habe, aber es ist normal nicht meine Art.« Wir setzten uns und ich hob Helenas Bein an. Sie legte sich auf der Couch leicht zurück und schenkte mir ein unechtes Lächeln. »Dem Fuß geht es prima, in 2 Tagen solltest du schmerzfrei sein.« Nachdem ich das Bein vorsichtig wieder abgelegt hatte. Ergänzte ich, »da gibt es für mich nichts zu tun, ich sollte wieder gehen.« »Lebe wohl schöne Helena, es war mir ein Vergnügen, dich kennengelernt zu haben«, sagte ich zum Abschied und schaute der Frau noch einmal in die Augen. Ich wollte ihr ein Lächeln schenken. Bottom kink.Ihr tat es im Herzen weh, das schöne Schloss zu sehen, wie es beschädigt war und in Feindeshand fiel. Aber daran konnte sie nichts ändern, das war ihr klar.
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